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Kalligraphie


ist zur Zeit sehr angesagt.

Sie erinnert an die alten Zeiten erfüllt von Harmonie, Nostalgie und Omaliebe.
Kalligraphie hat etwas sehr Persönliches, jeder Buchstabe wird von Hand geschrieben.
Jedes Wort, jede Zeile, jeder Nachricht. Bevor man anfängt, muss man sich Gedanken über
das richtige Papier, die geeignete Feder, die zu verwendende Tinte und die Form des Briefes
machen. Bei einem digital erstellten Text, ist es kein Problem Fehler aus zu bügeln.
Bei einem handgeschriebenen Brief ist es nicht mehr möglich. Strebt man eine einwandfreie Optik an,
muss ein Brief von vorne angefangen werden, durchgestrichene Wörter sehen nun mal nicht schön aus.

Hat man einen handgeschriebenen Brief, eine Einladung vor sich, sieht man lediglich das Endergebnis
und nicht die Zeit, die dafür aufgebracht wurde, um ihn zu schreiben. Oft muss von vorne angefangen werden,
weil der Abstand der einzelnen Wörter zueinander nicht optimal ist oder weil man einen Buchstaben vergessen
oder ihn nicht schön genug geschrieben hat. Kalligraphie ist eine Kunst und bedarf einer sehr langen Übung.
Personen, die diese beherrschen und bei denen es so leicht ausschaut, haben schon diverse Federn,
viele Blöcke und literweise Tinte verbraucht, zahlreiche Stunden geübt und sind nun so sicher mit der Feder,
dass diese auf dem Papier tanzt und Ihren Handbewegungen flüssig gehorcht. Sie gleitet sanft über
dem Papierbogen und lässt Buchstabe für Buchstabe erscheinen. Es ist ein Vergnügen dem zuzuschauen
mit welcher Leichtigkeit dies geschieht. Aber wie gesagt, es dauert schon seine Zeit...

 
 
 
 

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